Bücher

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Internationale Drogenpolitik. Herausforderungen und Reformdebatten, Springer Verlag, Wiesbaden, 2017
Robert Lessmann umreißt in diesem essential nach einer Darstellung der juristischen und politischen Grundlagen der internationalen Drogenkontrolle ihre Erfolge und Defizite – sowie aktuelle Herausforderungen. Der Autor zeigt mittels der Diskussionen vor und bei der UNGASS-Sondergeneralversammlung der UNO zum Thema Drogen von 2016, in welche Richtung und mit welchen Perspektiven die Debatte weitergehen könnte. (Springer VS 2017)
Der Drogenkrieg in den Anden, Von den Anfängen bis in die 1990er Jahre, 2. Auflage, Springer Verlag, Wiesbaden, 2016
„Der Drogenkrieg in den Anden“ kann als Prototyp gelten. Das Buch analysiert Grundlinien, Triebkräfte, Erfolge und Widersprüche dieser Politik und liefert damit unverzichtbare historische Grundlagen für die aktuelle Reformdebatte zur internationalen Drogenpolitik (Springer VS, 2016).
Das neue Bolivien. Evo Morales und seine demokratische Revolution, Rotpunkt Verlag, Zürich, 2010
"Lessmann kennt Bolivien nicht nur auffallend gut, es gelingt ihm auch, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft spannend zu beschreiben und das Land so zu erklären." (Felix Ehring in der Frankfurter Rundschau).
Die kleinen Menschen, die große Lasten tragen, Mandelbaum Verlag, Wien, 2008
Ines Zanella, Südwind Magazin, schreibt:  "Das vorliegende Buch ist mehr als ein Katalog zur Ausstellung. Es liefert Hintergrundinformationen, spannende Reportagen, geistvolle Abhandlungen und praxisorientierte Informationen zum Thema."
Che Guevara, Hugendubel Verlag, Kreuzlingen, 2006
Der junge Mann wurde vom Schicksal in eine Geschichte geführt, die er selbst machen wollte und der er letztlich doch mehr ausgeliefert war. "Lessmann zeigt in seiner Biografie den Menschen Ernesto „Che“ Guevara, sein Denken, sein Handeln – und er versucht auszuloten, weshalb und inwiefern daraus eine Ikone wurde." (Hermann Klosius im Südwind Magazin).
Zum Beispiel Bolivien, Lamuv Verlag, Göttingen, 2001
Ein Lesebuch, dass uns das Andenland anhand kurzer Geschichten und Reportagen näher bringt. „Nach einem halben Jahrtausend des Ethnozids, der Versklavung und der Unterdrückung, der Inquisition und der 'Ausrottung des Aberglaubens', der Ausbeutung, Diskriminierung, Beleidigung und Geringschätzung zeichnet sich Bolivien durch eine unglaublich starke Präsenz von Elementen uralter Andenkulturen aus. In Kunst und Brauchtum, im Volksglauben, aber auch in der sozialen Organisation und in der Politik: eine oftmals un- oder missverstandene 'Kultur des Widerstands'“.
Zum Beispiel Kokain, Lamuv Verlag, Göttingen, 2001 
Reportagen, Interviews und Kurzgeschichten schließen den Themenkomplex Coca, Kokain und Drogenpolitik verständlich und kenntnisreich auf. 
Drogenökonomie und internationale Politik, Vervuert Verlag, Frankfurt/M., 1996
Das Standardwerk zu Washingtons 'War on Drugs' in den Anden.
Empresas mixtas en Cuba, Editorial Nueva Sociedad, Caracas, 1994
Analysiert die ersten Wirtschaftsreformen in Kuba nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des RGW.
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